Glasfaser in Steinburg: von Aasbüttel bis Nienbüttel am Netz
Erneut konnte ein Aktionsgebiet für den Anschluss des Glasfasernetzes im Kreis Steinburg erfolgreich abgeschlossen werden: Mit über 400 Verträgen kann nun auch in den Gemeinden Aasbüttel, Agethorst, Besdorf, Bokhorst, Bokelrehm, Gribbohm, Holstenniendorf sowie Nienbüttel das schnelle Internet über die Glasfaser ausgebaut werden. „Wir sind insgesamt auf einem guten Weg, was den Ausbau der Internetinfrastruktur in Steinburg angeht und wünschen uns natürlich, dass es so weitergeht in den verbleibenden Aktionsgebieten“, freute sich Henning Ratjen, Vorsteher des Zweckverbandes Breitband für Steinburg.
„Jetzt geht es in die Umsetzung“, sagt Martin Stadie, der für die SWN Stadtwerke Neumünster als Sachbereichsleiter für das Produkt- und Kampagnenmanagement die Vermarktung verantwortet und mit seinem Team in den vergangenen Wochen die Bürger über den Glasfaseranschluss in zahlreichen Veranstaltungen informiert hat. Konkret heißt das: Es wird der genaue Trassenverlauf geplant und mit den Bauarbeiten begonnen, so dass die Haushalte in den kommenden Monaten schrittweise angeschlossen werden können.
Noch bis zum 14. März läuft parallel das sechste Aktionsgebiet in den Gemeinden Hadenfeld, Kaaks, Kaisborstel, Mehlbek, Ottenbüttel und Pöschendorf. Hier können die Bürger sich noch die SWN-Sonderkonditionen sichern, wenn sie sich für einen Glasfaseranschluss entscheiden. Bei Abschluss auch eines Strom- oder Gasvertrages gibt es weitere Ermäßigungen.
Gerade für die ländlichen Regionen ist die Glasfasertechnologie eine große Chance zur Attraktivitäts- und Standortsicherung. Nicht nur für das Freizeitverhalten wie Internet und Fernsehen oder Dateidownloads ist ein schnelles Internet von großer Bedeutung. Auch wenn es um die Erledigung von Alltäglichem geht oder die Arbeit von zu Hause aus, ist das Internet nicht mehr wegzudenken und sind gesicherte Bandbreiten auch in der Zukunft von großer Bedeutung. „Für jeden, der auf dem Land wohnt, ist die Glasfasertechnologie ein Riesenfortschritt und ein echter Gewinn für sein Zuhause,“ weiß Henning Ratjen aus eigenen Erfahrung. Er surft seit Ende vergangenen Jahres mit Höchstgeschwindigkeit durchs Netz und schätzt die Stabilität der Verbindung ebenso wie die hohe Bandbreite.
„Anders als bei der Kupfertechnologie handelt es sich bei der Glasfaser nicht um ein geteiltes Medium, das der Nutzer mit anderen teilen muss“, erläutert Stadie. Diese Exklusivität sichert dem Kundern unter anderem eine gleichbleibend stabile Verbindung für die Zunkunft. SWN ist mit fast 14.000 Kunden flächenbezogen der größte Anbieter eines Glasfasernetzes in Schleswig-Holstein.
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